Ein Hund tut nie mit Absicht etwas Böses.
Sei fair zu deinem Hund, er handelt nie mit Absicht böswillig. Hunde sind von Natur aus ehrliche Tiere. Wenn dein Hund etwas tut, das dir nicht gefällt, geschieht es aus Unwissenheit oder Instinkt. Eine positive und liebevolle Erziehung schafft eine vertrauensvolle Bindung zwischen Mensch und Hund und fördert das Wohlbefinden beider.
Lerne die Sprache des Hundes.
Hunde sind große Meister darin, dem vielen Geplapper der Menschen die wichtigen Informationen zu entnehmen, um uns zu verstehen. Viel besser jedoch versteht er die Körpersprache und Gestik. Achte auf die eigene Körpersprache, sende klare und eindeutige Signale, damit der Hund versteht und nicht raten muss, was wohl gemeint sein könnte.
Liebevoller und friedvoller Umgang mit dem Hund wirkt wahre Wunder.
Das wünschen sich unsere Hunde in ihren Familien. Streit und die damit verbundene Aggression versteht ein Hund nicht. Es macht ihn unsicher und ängstlich, mit allen daraus folgenden negativen Konsequenzen im Verhalten. Hunde erkennen sehr genau unsere Stimmung. Ob wir aggressiv sind, traurig sind oder uns wohlfühlen, können Hunde sehr genau erkennen.
In der Wolfsfamilie haben die Elterntiere eine natürliche Autorität.
In der natürlichen Ordnung der Wolfsfamilie genießen die Elterntiere Autorität, nicht aufgrund ihrer körperlichen Stärke, sondern aufgrund ihrer reichen Erfahrung. Dies bedeutet nicht, Gewalt anzuwenden, sondern durch überlegenes Wissen einen klaren Leitfaden zu bieten und als Orientierungshilfe zu fungieren. Durch ein ruhiges und selbstbewusstes Auftreten, frei von lauten Rufen oder physischer Bestrafung, kann man seinem Hund diese natürliche Autorität vermitteln. Auf diese Weise bleiben Sie über das Hundeleben hinweg ein Leben lang das Elterntier, das dem Hund Sicherheit und Orientierung bietet.… und lass den Hund Hund sein.
…und gewöhne dem Hund nicht das Lernen ab.
Ein Hund tut nie mit Absicht etwas Böses.
Sei fair zu deinem Hund, er handelt nie mit Absicht böswillig. Hunde sind von Natur aus ehrliche Tiere. Wenn dein Hund etwas tut, das dir nicht gefällt, geschieht es aus Unwissenheit oder Instinkt. Eine positive und liebevolle Erziehung schafft eine vertrauensvolle Bindung zwischen Mensch und Hund und fördert das Wohlbefinden beider.Lerne die Sprache des Hundes.
Hunde sind große Meister darin, dem vielen Geplapper der Menschen die wichtigen Informationen zu entnehmen, um uns zu verstehen. Viel besser jedoch versteht er die Körpersprache und Gestik. Achte auf die eigene Körpersprache, sende klare und eindeutige Signale, damit der Hund versteht und nicht raten muss, was wohl gemeint sein könnte.
Liebevoller und friedvoller Umgang mit dem Hund wirkt wahre Wunder.
Das wünschen sich unsere Hunde in ihren Familien. Streit und die damit verbundene Aggression versteht ein Hund nicht. Es macht ihn unsicher und ängstlich, mit allen daraus folgenden negativen Konsequenzen im Verhalten. Hunde erkennen sehr genau unsere Stimmung. Ob wir aggressiv sind, traurig sind oder uns wohlfühlen, können Hunde sehr genau erkennen.
In der Wolfsfamilie haben die Elterntiere eine natürliche Autorität.
In der natürlichen Ordnung der Wolfsfamilie genießen die Elterntiere Autorität, nicht aufgrund ihrer körperlichen Stärke, sondern aufgrund ihrer reichen Erfahrung. Dies bedeutet nicht, Gewalt anzuwenden, sondern durch überlegenes Wissen einen klaren Leitfaden zu bieten und als Orientierungshilfe zu fungieren. Durch ein ruhiges und selbstbewusstes Auftreten, frei von lauten Rufen oder physischer Bestrafung, kann man seinem Hund diese natürliche Autorität vermitteln. Auf diese Weise bleiben Sie über das Hundeleben hinweg ein Leben lang das Elterntier, das dem Hund Sicherheit und Orientierung bietet.… und lass den Hund Hund sein.
…und gewöhne dem Hund nicht das Lernen ab.
~ Friedrich II der Große